Der ALASCA Summit 2025 Anfang November im Deutschen Hygienemuseum Dresden bietet der Open-Source-Community eine Plattform, um über digitale Souveränität und europäische Cloud-Technologien zu diskutieren. Unter dem Motto „Not from Alaska. From Europe. Built for Europe’s Cloud Future“ stehen neben technologischen Entwicklungen auch der Schutz europäischer Werte wie Datenschutz, Datensouveränität und offene Standards im Mittelpunkt.
So heißen wir als ALASCA zum Summit neben zahlreichen technischen Experten auch Vertreter der sächsischen Regierung und öffentlicher Institutionen in Dresden willkommen, darunter die Staatskanzlei sowie insbesondere den Referatsleiter für Digitalstrategien Dr. Sebastian Lindner vom Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz.
Neben einem kurzen Impuls über Sachsens Digitalstrategie, wird Herrn Dr. Lindner gemeinsam mit Vertretern aus der Wirtschaft, wie der STACKIT GmbH (Cloud der Schwarz-IT) sowie der secunet Security Networks GmbH und weiteren Unternehmen im Bereich der offenen Cloud-Infrastrukturen in einem Panel zum Thema „Kontinuität auf dem Weg zur Digitalen Souveränität – Europäische Initiativen im Fokus“ vertreten sein.
Die Teilnahme des SMWA verdeutlicht die Bedeutung von Open Source in Sachsens Digitalstrategie, die auf Transparenz, Nachhaltigkeit und das Prinzip „öffentliches Geld, öffentliches Gut“ setzt. Zudem fördert der Freistaat Sachsen über das Projekt FOCIS – Free and Open Cloud Initiative Saxony den Ausbau offener Cloud-Technologien hier in der Region. Die Unterstützung des Freitstaats unterstreicht damit die Rolle Sachsens als Vorreiter für digitale Souveränität und offene IT-Infrastrukturen in Deutschland.